Schlagwort: Zitat
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Einfach, aber nicht schlicht.
Everything should be made as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein
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Der Geschäftsmann und der Fischer
Dieses Osterwochenende bin ich zufälligerweise wieder auf eine Parabel gestoßen, welche ich noch aus der Schulzeit kenne. Eine Geschichte zum Nachdenken: There was once an American businessman who was sitting by the beach in a small Mexican village. As he sat, he saw a Mexican fisherman rowing a small boat towards the shore and noticed…
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Risiken
„Jedes Handeln ist mit Risiken verbunden, deshalb liegt die Klugheit nicht darin, die Gefahr zu meiden (das ist unmöglich), sondern die Risiken zu berechnen und entschlossen zu handeln. Deine Fehler sollten Fehler des Ehrgeizes sein, nicht Fehler der Faulheit. Du solltest die Stärke haben, kühne Dinge zu tun, nicht die Stärke, zu leiden.“ NICCOLÓ MACHIAVELLI
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Mass amateurization
„[…] a professional class implies a specialized function, minimum tests for competence, and a minority of members. None of those conditions exist with political weblogs, photo sharing, or a host of other self-publishing tools. The individual weblogs are not merely alternate sites of publishing: they are alternatives to publishing itself, in the sense of publishers…
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Marktwirtschaft
„Die Disziplin der Marktwirtschaft gründet sich auf knappes Geld, funktionsfähigen Wettbewerb, rechtsstaatliche Regeln, verlässliche Behörden und Gerichte. Vereinfacht gesagt: Milton Friedman + Kartellamt + Konkursrecht.“ Gerhard Karl Fels
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Träumen
„Es ist wunderschön zu träumen, aber wird es nicht Zeit, sich tatsächlich auf den Weg zu machen?“ Anonymous
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Risks
Folgendem Gedicht von Janet Rand begegnete ich während meines Auslandstudiums in Vaasa, Finnland. Damals wie heute, Risiken machen das Leben erst lebenswert. To laugh is to risk appearing the fool,To weep is to risk being called sentimental.To reach out to another is to risk involvement.To expose feelings is to risk showing your true self.To place…
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Der Panther
Mein Lieblingsgedicht… „Der Panther“ von Rainer Maria Rilke… Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäb und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,der sich im allerkleinsten Kreise dreht,ist wie ein Tanz von Kraft um eine…