Nick Bohle

Nick Bohle

Ich bin im Mai 1980 in Lübbecke/Westfalen geboren. Nach Abitur und Zivildienst in meiner ostwestfälischen Heimat zog es mich zum Studium in den Süden Deutschlands.

An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt bzw. der Ingolstadt School of Management habe ich dann das Studium der „Betriebswirtschaftslehre“ aufgenommen.

Nach erfolgreichem Grundstudium entschied ich mich, zwei Auslandssemester am Bottnischen Meerbusen zu studieren. So vertiefte ich an der Vaasan Yliopisto in Vaasa/Finnland mein Wissen u.a. in „Accounting and Finance“.

Im Anschluss an diverse Praktika habe ich in Ingolstadt mein Hauptstudium fortgeführt. Dabei habe ich folgende Schwerpunkte gewählt: Controlling und Unternehmensrechnung, Finanzierung und Bankbetriebslehre, sowie Dienstleistungsmanagement.

Mit meiner Diplom-Arbeit über den Einsatz der „Balanced Scorecard“ wurde mir der akademische Grad des Diplom-Kaufmann (Univ.) verliehen.

What gets measured gets managed.

Peter Druckner

Mit dem Eintritt ins Berufsleben habe ich mich seitdem als Mitarbeiter Controlling, Gruppenleiter Operatives Controlling und Leiter Controlling verwirklicht. Neben dem üblichen Tagesgeschäft habe ich folgende Themen in der Konzernmutter und den (unterstellten) Tochterfirmen aktiv voran gebracht und verwirklicht:

Grundsätzlich verstehe ich mich dabei als Navigator, der den Kapitänen des Schiffs „Unternehmen“ mit Hilfe verschiedenster Controlling-Tools das, für die (Unternehmens-)Zielerreichung nötige Zahlen- bzw. Kartenmaterial zur Verfügung stellt.

In meiner Freizeit gehe ich regelmäßig Schwimmen, interessiere mich für Rugby und unterstütze den Hamburger SV.

Ich entspanne beim Lesen eines guten Buches, beim Hören von Musik, beim Kochen / Grillen oder während eines Urlaubs in der (süd-west) Bretagne.

Des Weiteren drucke ich hier natürlich Wörter mit WordPress. Die letzten Beiträge:

  • 2010

    2010

    Anfang des Jahres hatte ich in einem Artikel eine Auswahl meiner Ziele und Vorsätze für 2009 veröffentlicht. Nach den ersten sechs Monate folgte der erste Plan/Ist-Vergleich. Der zweiten Plan/Ist-Vergleich zum Jahresende ergibt sich nun aus meinen Plänen und Vorsätzen für 2010.

  • [Rezept] Zimtwecken

    Nicht nur aufgrund der Geschichten von Astrid Lindgren sind Zimtwecken die Lieblingsbackware meiner Kindheit. Zimtwecken… In Finnland heißen sie Korvapuusti… In Schweden heißen sie Kanelbullar… Das Rezept…

  • WordPress for iPhone

    WordPress for iPhone

    Teste die neue WordPre ss for iPhone App… Love it. Was ist neu? Neue Benutzeroberfläche, welche ein schnelleres Wechseln zwischen Kommentaren, Beiträgen und Seiten ermöglicht. Weitere Verbesserungen der Benutzeroberfläche Unterstützung für Gravatare Passwörter werden in Apples Schlüsselbund gespeichert Beiträge werden automatisch gespeichert Fehlerbehebungen

  • Genua

    Genua

    Ein Ausflug in das süße Leben Liguriens…

  • Echte ökonomische Probleme…

    Echte ökonomische Probleme…

    Economics has become increasingly an arcane branch of mathematics rather than dealing with real economic problems. Milton Friedman

  • Einfach, aber nicht schlicht.

    Einfach, aber nicht schlicht.

    Everything should be made as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein

  • 2009 – Halbzeit…

    Anfang des Jahres hatte ich in einem Artikel eine Auswahl meiner Ziele und Vorsätze für 2009 veröffentlicht. Nun sind die ersten sechs Monate des Jahres vergangen, auch Juhannus liegt in der Vergangenheit und die Tage werden wieder kürzer. Zeit für einen Plan/Ist Vergleich…

  • [Rezept] Fideus a l’estil de Lleida

    Mein Aufenthalt in Barcelona hat meine Lust auf und mein Interesse für die spanische Küche wieder geweckt. Eine Küche aus dem, was die Erde hergibt, in milden Regionen von jeher leicht, in den Bergen deftig – und dabei niemals verkünstelt.

  • Die Kürze des Lebens – De brevitate vitae

    Die Kürze des Lebens – De brevitate vitae

    Das Lesen des Buches „The 4-Hour Workweek“ von Tim Ferris (Deutsche Ausgabe: „Die 4-Stunden-Woche“) lenkte meine Aufmerksamkeit auf eine Schrift von Lucius Annaeus Seneca: De brevitate vitae – Die Kürze des Lebens Ich empfehle jedem die Lektüre dieses Briefes von Seneca an Paulinus. Obwohl schon zw. 48 und 49 n. Christus geschrieben, ist die Schrift…

  • Randy Pausch über das Leben…

    Randy Pausch über das Leben…

    Durch Zufall wurde meine Aufmerksamkeit gestern Abend wieder auf den leider verstorbenen Randy Pausch gelenkt. Im folgenden Video spricht Pausch auf der Abschlussfeier des Jahrgangs 2008 der Carnegie Mellon University…

  • Fehler

    „Wenn du keine Fehler machst, dann sind die Probleme, an denen du arbeitest, nicht schwierig genug. Und das ist ein großer Fehler.“ FRANK WILCZEK

  • Der Geschäftsmann und der Fischer

    Dieses Osterwochenende bin ich zufälligerweise wieder auf eine Parabel gestoßen, welche ich noch aus der Schulzeit kenne. Eine Geschichte zum Nachdenken: There was once an American businessman who was sitting by the beach in a small Mexican village. As he sat, he saw a Mexican fisherman rowing a small boat towards the shore and noticed…

  • Risiken

    „Jedes Handeln ist mit Risiken verbunden, deshalb liegt die Klugheit nicht darin, die Gefahr zu meiden (das ist unmöglich), sondern die Risiken zu berechnen und entschlossen zu handeln. Deine Fehler sollten Fehler des Ehrgeizes sein, nicht Fehler der Faulheit. Du solltest die Stärke haben, kühne Dinge zu tun, nicht die Stärke, zu leiden.“ NICCOLÓ MACHIAVELLI

  • Ideen

    Ideen

    “Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben. Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben.” GEORGE BERNARD SHAW

  • Business model

    „You’re gonna miss us when we’re gone!“ isn’t much of a business model. CLAY SHIRKY