Nick Bohle
Ich bin im Mai 1980 in Lübbecke/Westfalen geboren. Nach Abitur und Zivildienst in meiner ostwestfälischen Heimat zog es mich zum Studium in den Süden Deutschlands.
An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt bzw. der Ingolstadt School of Management habe ich dann das Studium der „Betriebswirtschaftslehre“ aufgenommen.
Nach erfolgreichem Grundstudium entschied ich mich, zwei Auslandssemester am Bottnischen Meerbusen zu studieren. So vertiefte ich an der Vaasan Yliopisto in Vaasa/Finnland mein Wissen u.a. in „Accounting and Finance“.
Im Anschluss an diverse Praktika habe ich in Ingolstadt mein Hauptstudium fortgeführt. Dabei habe ich folgende Schwerpunkte gewählt: Controlling und Unternehmensrechnung, Finanzierung und Bankbetriebslehre, sowie Dienstleistungsmanagement.
Mit meiner Diplom-Arbeit über den Einsatz der „Balanced Scorecard“ wurde mir der akademische Grad des Diplom-Kaufmann (Univ.) verliehen.
Mit dem Eintritt ins Berufsleben habe ich mich seitdem als Mitarbeiter Controlling, Gruppenleiter Operatives Controlling und Leiter Controlling verwirklicht. Neben dem üblichen Tagesgeschäft habe ich folgende Themen in der Konzernmutter und den (unterstellten) Tochterfirmen aktiv voran gebracht und verwirklicht:
- Liquiditätsmanagement
- Einführung ERP-System (Microsoft Dynamix AX)
- Einführung Business-Intelligence-Tool (Bis.AX)
- Einführung Konsolidierungstool (Corporate Planner)
- Aktualisierung, Optimierung Kostenrechnung im Rahmen Einführung eines neues ERP-Systems
- Einführung International Business Communication Standards in Board Meetings
- Maßgebliche Begleitung von „Due Diligence“-Prozessen
- Implementation der Reporting-Prozesse und Strukturen eines neuen Eigentümers für 10+ Unternehmen
- tbc.
Grundsätzlich verstehe ich mich dabei als Navigator, der den Kapitänen des Schiffs „Unternehmen“ mit Hilfe verschiedenster Controlling-Tools das, für die (Unternehmens-)Zielerreichung nötige Zahlen- bzw. Kartenmaterial zur Verfügung stellt.
In meiner Freizeit gehe ich regelmäßig Schwimmen, interessiere mich für Rugby und unterstütze den Hamburger SV.
Ich entspanne beim Lesen eines guten Buches, beim Hören von Musik, beim Kochen / Grillen oder während eines Urlaubs in der (süd-west) Bretagne.
Des Weiteren drucke ich hier natürlich Wörter mit WordPress. Die letzten Beiträge:
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Angefangen aufzuhören…
Ich hab angefangen, aufzuhören wegzurennen, ich hab beschlossen: „Ey, ich mach es mir jetzt schön.“ Hab begonnen, alles, was mich stört nicht „schlecht“ zu nennen, sondern es zu ändern ー Ich bin groß genug zu gehen. Julia Engelmann
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#Mauerfall – Freiheit
Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich. Václav Havel
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Mittags in Bielefeld
Ende September in Bielefeld… Wahrscheinlich die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres…
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Eine andere Welt…
Es ist eine andere Welt, in der man zwischen „Freiheit“ und „Freizeit“ nicht unterscheiden kann, „Gesellschaft“ sagt und „Zielgruppe“ meint, von einem „Konzept“ spricht und nicht einmal eine „Idee“ besitzt, von einer „Idee“ spricht und nicht einmal einen „Einfall“ hat. Roger Willemsen Gefunden auf Twitter:
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Love it, change it or leave it.
Das Leben ist zu kurz, um es mit einem Job zu füllen, der unglücklich macht Prof. Yasmin Mei-Yee Weiß in einem Interview mit dem Handelsblatt Titelbild: Wikipedia